Auf der Parade soll es möglichst keine Barrieren geben!

Das haben wir uns überlegt:

Die Anfangs- und Abschlusskundgebungen, auf denen es Redebeiträge gibt, werden in Gebärdensprache übersetzt.

Wir versuchen, alle Redebeiträge so verständlich wie möglich zu machen.

Es gibt ein Mitfahr-Auto am Ende der Parade. Wenn du nicht so lang laufen kannst, kannst du dich dort ausruhen.

Auf der Parade werden Personen erkennbar und ansprechbar sein, wenn es Ärger oder Stress gibt. Diese "Unterstützung"/"Awareness" ist auch ansprechbar, wenn du Fragen hast oder sonstige Unterstützung brauchst.

Wir organisieren ein paar Sonnen- bzw. Regenschirme.

Es gibt City-Toiletten am Hermannplatz, am Planufer Ecke Kottbusser Damm (kurz vor der Kottbusser Brücke) und am Kottbusser Tor (Ecke Kottbusser Damm).

Im und vor dem Südblock (wo die Parade endet) wird es ebenfalls rollstuhlgerechte Toiletten geben.

Am Südblock wird es (wie die letzten beiden Jahre) einen Ort geben, an dem du dich zurückziehen kannst (Ruhe-Zelt).

Wir sind ein Bündnis aus vielen kleinen Gruppen und Einzelpersonen, die zusammen so eine Parade organisieren. Wir machen das nicht perfekt und freuen uns immer, wenn wir Hinweise bekommen, was wir besser machen können.

Meldet euch bei uns, wenn ihr Barrieren bemerkt oder wenn ihr Ideen habt, was wir besser machen können. Denn: Unterstützung finden wir gut!

Meldet euch sehr gern bei uns, wenn ihr uns unterstützen wollt.

Ihr erreicht uns unter: pride-parade@gmx.de